Transformationen sind schwierig zu gestalten. Dies im Wesentlichen, weil Menschen weder denn Sinn noch einen Nutzen darin sehen, ihr bestehendes Umfeld zu verändern. Ganz nebenbei ist Veränderung auch mit Mehrarbeit verbunden, für die in unserer Welt wohl kaum einer Zeit hat. So ist es nicht verwunderlich, dass die Mehrzahl der Changeprojekte nicht den erhofften Nutzen erfüllt.
Einen Ansatz, dies zu ändern, bietet die Immunity to Change. Diese von Robert Kegan und Lisa Laskow Lahey entwickelte Methode hilft, Veränderungen dort anzugehen, wo sie wirklich stattfinden: bei den Grundannahmen der Menschen.
Kegan und Laskow Lahey haben beobachtet: viel zu oft erreichen wir unsere Ziele nicht, sie nicht mit dem, was wir bislang erreicht haben, kompatibel sind. Wenn wir uns also vornehmen, in Zukunft vermehrt Dinge delegieren zu wollen, gleichzeitig aber perfektionistisch veranlagt sind, dann werden wir kaum in die Delegation kommen. Die Immunity to change hilft, unseren eigenen Annahmen auf den Grund zu gehen und uns die Frage zu stellen: wovor haben wir eigentlich Angst? Was hält uns davon ab, anders zu reagieren? Bilden unsere Annahmen wirklich die Realität ab oder wurden sie uns sozio-kulturell anerzogen? Wer mit sich und seinem Team durch das Raster geht und sich mutig getraut, zu den eigenen Ängsten zu stehen, löst vermeintliche Barrieren für Veränderungen auf und erreicht sein Veränderungsziel.
Probiert es aus, es lohnt sich. Wenn ihr Unterstützung benötigt, dann stehen wir Euch gerne unter ambassadors@promovetm.com zur Verfügung.